In der Kooperation zwischen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind unterschiedliche Ansichten und Konflikte eine alltägliche Erscheinung. Der Umgang mit daraus resultierenden Beschwerden ist Bestandteil unseres Schullebens
Grundsätzliches:
● Wir finden es wichtig, uns für das Anhören und das Bearbeiten einer Beschwerde genügend Zeit zu nehmen. Wird jemand "zwischen Tür und Angel" angesprochen, sollte derjenige sich das Anliegen kurz anhören und dann einen Termin verabreden. So haben beide Parteien die Möglichkeit, sich angemessen auf das Gespräch vorzubereiten.
● Alle Beteiligten achten beim Vorbringen von Beschwerden auf die Umgangsform.
● Der erste Schritt sollte immer das Gespräch mit der betroffenen Person sein. Anschließend können weitere Vertrauenspersonen (Klassenelternsprecher, Beratungslehrer Herr Östreicher, Mobbingbeauftragte Frau Eich, Konrektorin Frau Rothmund) dazugezogen werden.
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